Studienversicherung

Kenia kämpft damit, dass trotz toller Noten so wenige die Secondary oder gar die Uni besuchen können. Wie alle afrikanischen Länder braucht es aber gut ausgebildete Fachkräfte, man muss also eine Lösung finden. Eine hat man gefunden – Studienversicherung. Wieder eine große Versicherung gemeinsam mit staatlichen Subventionen, denn die Schulbesuche werden erst ab der Secondary richtig teuer.

Der Deal sieht jetzt so aus: man zahlt 8 Jahre monatlich rund 40 Euro in die Versicherung ein bis Ende der Primary (über 8 Jahre sind das € 3900). Und dann übernimmt die Versicherung im Ausmaß von Euro 1000 jährlich (über 8 Jahre= € 8000) alle Kosten, die für Schule und Uni entstehen, und das ist in allen Fällen mehr als genug.

Das Gute daran, wenn man es als Organisation abschließt und ein Kind steigt aus, schafft die Secondaray nicht oder die Uni, zieht weg, stirbt, kann man es auf ein anderes Kind umschreiben, es ist also nicht personengebunden. Sollte man früher aussteigen wollen, bekommt die Organisation – also wir – das einbezahlte Geld mit Abzug des ersten Jahres.
Dies ist vor allem interessant für alle, die ein wirklich nahes Verhältnis zu ihrem Kind haben, sich also auch für die Zukunft verantwortlich fühlen, deren Kind noch klein ist, so dass sich 8 Jahre ausgehen.
Dies ist kein Aufruf an alle, das geht nur in Einzelfällen, wir möchten nur aufzeigen, dass sich der Staat wirklich was einfallen lässt.

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