Es ist wirklich nicht so einfach, jeden Tag etwas zu schreiben. Nicht, weil es nichts zum Schreiben geben würde, sondern weil mir echt die Zeit davon läuft. Und gestern gab es zum Beispiel in ganz Kilifi kein Netz, weder Internet noch Handy.

Ich sitze auf der überdachten Besucherterrasse der Schule, drinnen im Speisesaal ganz viele Mütter. Mein Part ist erledigt, ich hatte meine übliche Ansprache, natürlich wie in meinem Buch beschrieben mit dem üblichen Kanga umgebunden, darauf bestehen sie inzwischen. Es ging um Malaria, und das ein Netz nur was bringt, wenn es keine Löcher hat, weil das Moskito sonst hereinschaut, „Jambo“ sagt und sich denkt, großartig, dass sie mir extra einen Eingang gebaut haben. Nächste Woche nehme ich mir nochmals alle Mütter im gebärfähigen Alter vor und wir reden darüber, dass man für die Infektanfälligkeit der Kinder schon in der Schwangerschaft was tun kann, und wie wir hier helfen können. Schwanger werden sie sowieso, aber wenn schon Kinder, dann gesunde, die auch das 5. Lebensjahr erreichen.

Vorgestern gab es Familienbesuche, 37 Familien mit jeweils zwischen 3 und 5 Kindern in unserer Schule, und wie immer berührenden Geschichten. Teilweise hab ich schon über Facebook erste Hilfe organisiert, bei zwei Hütten ist die Situation so dramatisch, dass wir ganz rasch helfen müssen.

Gestern hab ich das Projekt unseres Tischlers Simon besichtigt, heute ist Simon in der Schule, denn ich möchte eine Sandkiste bauen für die ganz Kleinen, und wer könnte meine Ideen besser umsetzen. Dabei musste ich zuerst einmal wirklich erklären, was eine Sandkiste ist und warum sie gut wäre. Kennt man natürlich hier gar nicht, alle kleinen Kinder, die Sand spielen genauso lieben wie unsere, spielen auf dem staubigen Boden der Schule, übersät auch mit kleinen Steinen und Ungeziefer. Ständig sind die Uniformen zerrissen und es staubt unglaublich. Dass es eigenen Sand gibt, der sich fürs Spielen besser eignet, war hier eine kleine gedankliche Sensation.

Daneben entsteht auf einer anderen Baustelle ein neues Social Living Haus für zwei Familien, und auch unsere Schulbaustelle ist voller Leben.

Und gleich ist Frühstückszeit, für die Kinde rund für mich.

Ich hatte ein wunderbar entspanntes Wochenende, ich hoffe, ihr auch. Den Samstag habe ich mit drei meiner persönlichen Kinder verbracht, das war wirklich sehr, sehr schön. Und am Sonntag ein wenig Pool, dabei interessant zu sehen, wie immer mehr der deutschsprachigen Touristen mein Buch lesen und dabei verstohlen zu mir rüber schauen, bis sie sich trauen, mich anzusprechen.

Gerade habe ich wunderbare Mahambris mit heißem gezuckerten Tee bekommen, jetzt ordne ich neue Fotos für die Facebookseite. Daneben hab ich die neu Baustelle besichtigt und bin mit Fotoapparat herumgeturnt auf riesigen Sandhügeln und tiefen Schluchten. Unser Baumeister George ist gerade auf dem Weg um diverse Baumaterialien zu holen, solange halt, bis uns das Geld ausgeht.

Auf dem Weg zur Schule haben wir gleich auch zwei riesige Pakete mit Kleidung und Stofftieren mitgenommen. Die Stofftiere kamen über eine Patin als Geschenk einer Bank, und es waren so viele, dass wir alle Nurseryklassen mit einem Stück ausstatten konnten. Die Kinder sind so glücklich darüber und drücken ihren kleinen Bären oder was immer es darstellen soll, fest an sich.

Wir haben auch schon genau aufgelistet, wie wir die Extragelder der Paten verwenden werden, außerdem wird demnächst noch ein Lehrer eingestellt, auch darüber mussten wir diskutieren.

Jetzt hab ich ein wenig Ruhe, meine Tägliche Swahili Stunden, die eigentlich nur eine halbe ist, hatte ich schon, Hausaufgaben auch dazu, langweilig wird mir also nicht. Zumal ich für Donnerstag noch in meinem Kopf das Müttertreffen vorbereiten muss und für Samstag das Lehrerseminar. Den Müttern werde ich was über Malaria erzählen und warum ein Moskitonetz mit Löchern nichts nutzt. Und wie immer muss ich es in lustige Geschichten verpacken, mal sehen, was mir da einfällt. Und in welchen Kanga ich gehüllt werde.

Bis bald.

Ich sitze auf der Schulterrasse inmitten herumwuselnder Menschen, eine Menge Handwerker sind eingetroffen, wir haben mit dem neuen Gebäude begonnen. Dazu der Singsang der Kinde raus den Klassenräumen, irgendwie herrscht gerade eine wunderbare hoffnungsfrohe Stimmung – es geht weiter.

Gestern war ein Tag der Planungen – teilweise neue Gehälter für unsere Köchinnen und Gärtner (alle bekommen ab sofort einheitlich Euro 50,- im Monat), wir haben teilweise neue Jobbeschreibungen angefertigt, zum Beispiel für die Lagerhaltung der Lebensmittel und die der Schulsachen, außerdem haben wir die Lehrer mit der Ankündigung überrascht, dass es nächsten Samstag einen Tag Seminar und ein „come together“ in meinem Hotel geben wird. Ich halte dies für extrem wichtig, dass wir zu einer echten Gruppe zusammen wachsen. Und auch mal Spaß haben zusammen. Alle sind total aufgeregt, und ich weiß, dass solch ein Tag viel ändern wird in den Köpfen, auch was Motivation der Kinder betrifft, Bestrafungen, Lob, aber auch die guten Ideen, die sicher viele haben, und die im Schulalltag untergehen.

Morgen werde ich den Tag mit zwei meiner persönlich gesponserten Kinder verbringen, schwimmen, Lunch zusammen, viel reden. Es sind zwei der „großen“, mein Francis und das Patenkind meiner Tochter, Rehema. Über Rehema hab ich die große Sensation gestern  schon auf Facebook gepostet, hier aber nochmals.

Rehema ist unsere Spitzensportlerin, sie kann einfach alles und ist außerdem noch brillant in der Schule. Nun hatte sie vor einem Monat einen Taekwondo Wettbewerb in Nairobi, erreichte dort den ersten Platz ihrer Klasse und wurde als eine von 8 Kindern der gesamten Küstenregion eingeladen, am afrikanischen Jugendsportwettkampf in Botswana teil zu nehmen. Wir haben also jetzt einen Pass beantragt, sehr, sehr aufregend und eine riesige Chance für solch ein Kind aus sehr armen Verhältnissen. Das Beste aber, sie steht auch in der Auswahlmannschaft für die Jugendolympiade in China im August. Ist das nicht unglaublich? Ohne unsere Unterstützung wäre dieses begabte Mädchen irgendwo im Haushalt gelandet, verheiratet, viele Kinder, keine Chance auf eine Verbesserung des Lebens. Da kann  man doch nur stolz sein auf solch ein Kind. Toll wäre natürlich, wenn sich vielleicht jemand finden würde, der die monatlichen Kosten für unseren Taekwondo-Lehrer übernehmen würde, genauso wie für den Lehrer unserer Pfadfinder und unserer Kunstklasse. Alle bekommen pro Kind Euro 2,-  im Monat, macht fast immer so um die 50 Euro, die wir gern ausgeben, die aber unser Budget trotzdem belasten.

Auch eine gute Nachricht, einige Hotels der Gegend werden mein Buch in ihren Shops anbieten. Und damit deutsch sprechende Touristen auf unser Projekt aufmerksam machen. Ich hatte einige im Gepäck, die man mir geradezu aus der Hand gerissen hat. Dies ist auch ein kleiner Zuschuss zu unserem arg strapazierten Budget.

Morgen mehr, Fotos im Fotoordner auf Facebook.

 

Ich bin gestern morgen gut und wohlbehalten angekommen, ausnahmsweise auch gleichzeitig mit meinem Koffer und auch die Sache mit Visum ging sehr rasch. Erster Weg natürlich in die Schule, wer braucht ein Hotel, wenn er weiß, dass fast 600 Kinder warten. Eines der Kinder, mein Francis, durfte mit zum Flughafen, und es war alles ein Erlebnis für den Burschen, vor allem das berührungslose System der Flughafentoilette.

Große Begrüßung dann in der Schule, erstes kleines Lehrermeeting (ein großes hab ich geplant in Form eines Seminars an einem der nächsten Samstage im Hotel, der Seminarraum ist schon reserviert). Rundgang durch alle Klassen und erstes gemeinsames Frühstück, endlich wieder mein Tee und Mahambris.

Und dann auch schon viele erste Gespräche, ich konnte ja knapp vor meiner Reise die ersten Gelder für den neuen Schulbau überweisen, zur weiteren Planung. Morgen kommt unser genialer Baumeister aus Nairobi und wir legen gemeinsam den Grundstein. Und wenn ich es mir recht überlege, ist es das bisher einzige Gebäude, wo ich beim Spatenstich vor Ort bin, daher auch für mich noch immer und schon wieder sehr aufregend.

Ich schreibe übrigens in der Schule auf der Terrasse sitzend, denn wir haben jetzt nicht nur Storm sondern auch Wlan.

Heute stehen viele Gespräche und Planungen auf dem Programm: Wann machen wir das erste Müttertreffen, wann und zu wem die ersten Familienbesuche, Budgetplanung, Speiseplan, Preise vergleichen, Extrageld, das mir von den Paten mitgegeben wurde, verplanen, welche Hütten sind baufällig, wie klappt derzeit die Zusammenarbeit mit dem örtlichen Krankenhaus und ganz viel mehr.

Und natürlich dazwischen Fotos machen, Kinder beschmusen oder ihre tausend Fragen beantworten.

Morgen mehr.

Ich hoffe, Sie sind alle gut ins neue Jahr gerutscht und haben die „besinnliche“ Zeit auch wirklich besinnlich gestalten können. Auch ich habe die Weihnachtstage benutzt, um mich zu erholen bzw. viele Dinge zu erledigen, die sonst oft im Alltagsgeschäft liegen bleiben.

Was hat sich in der Zwischenzeit getan? Das Dach unseres Social Living Hauses wurde komplett erneuert, Danke für die spontanen Spenden dazu.

Ich habe den Grundrissplan für unser letztes Gebäude erhalten und den Kostenvoranschlag für den ersten Teilabschnitt. Viele Helfer werden jetzt Bettelbriefe verfassen an alle Firmen, die mit dem Thema „Bauen“ zu tun haben (alle anderen sind natürlich auch gern eingeladen), uns doch etwas zu spenden und dafür von allen Bauabschnitten Fotomaterial zu erhalten, das sie gern für ihre Werbung verwenden dürfen.

Wenn auch Sie uns helfen wollen, Ideen haben oder Firmen kennen, uns würde eine große Last weggenommen, und hier weiß man wenigstens ganz genau, wofür das Geld verwendet wird. Zur Erinnerung, man kann alles steuerlich absetzen, und wir haben nur 4% Verwaltungskosten, schon inklusive aller „Werbung“.

Ja, und nun geht es bald los. Morgen, 7. Januar 2014 um 21 Uhr hebt für mich der Flieger Richtung Mombasa ab. Überall in der Wohnung liegen Häufchen herum mit Dingen, die ich nicht vergessen darf, offener Koffer, Abschied von den Enkelkindern, und mein Hund läuft mir permanent vor die Füße, weil er Schlimmes ahnt.

Von Kenia aus werde ich auch so oft wie möglich hier schreiben, wenn Sie also mitverfolgen wollen, was sich so tut, herzlich gern.

Wir lesen uns das nächste Mal von kenianischem Boden aus.

 

Leider reißen die negativen Nachrichten nicht ab, und dabei würde ich so gern über unsere fröhlichen Kinder vor Weihnachten schreiben.

Heute morgens erreichte mich die Nachricht, dass Termiten eines unserer Social Living Häuser beschädigt haben. Sie haben zwei der Stützträger vom Dach so durchlöchert, dass heute das ganze Dach eingebrochen ist. Die Familien haben wir notdürftig untergebracht, natürlich lässt sich alles reparieren, diesmal mit Hartholz, aber dazu brauchen wir natürlich wieder Geld.

Aber – wir schaffen das. Keins unserer Kinder soll Weihnachten auf der Straße verbringen.

Leser meines Buches „Mama Karembo“ kennen ja das kenianische Krankenhaussystem, wo man nach einer ärztlichen Behandlung erst entlassen wird, wenn man die Rechnung zahlen kann. Viele verschulden sich dadurch auf Lebzeiten.

Und gestern erreichte mich eine ganz tragische Geschichte, nicht aus unseren Familien, aber es veranschaulicht sehr gut, was ich da schon erzählt hatte:

Eine Mutter war aus dem Spital geflüchtet und hat sich im Wald erhängt, weil sie nach einer lebenswichtigen Operation die Rechnung nicht bezahlen konnte.

Solche Geschichten machen mich immer ganz fertig. Wie verzweifelt muss ein Mensch sine. Wenn man sich entscheiden muss, lebenswichtige Operation und schwer verschuldet oder sterben, weil man sich die Behandlung nicht leistet. Operation oder Sohn in die Schule schicken, für beides reicht das Geld nicht.

Wie viele Gründe gibt es, dankbar zu sein für das Leben, das wir führen dürfen.

 

In ungefähr 5 Wochen bin ich wieder auf der Reise nach Kilifi und werde von vielen Paten gefragt, ob man mir Geschenke mitgeben kann.

Aus mehreren Gründen – leider nein.

Wichtigster Grund ist der, dass ich auch  nur 20 kg Freigepäck habe, und das ist bei 5 Wochen Aufenthalt einfach für mich ganz persönlich bestimmt. Und leider kann man mit den Fluglinien auch dann nicht handeln, wenn es sich so eindeutig um Charity handelt, wie bei uns. Falls aber jemand Kontakte hat, eine Idee oder weiß, was man da tun könnte, ich bin für alles offen.

Der zweite Grund, alles, was wir mit der Post schicken, ist Zoll befreit, weil wir in Kenia als NGO registriert sind. Die Pakete werden nicht einmal mehr geöffnet. Anders, wenn ich am Flughafen stehe und erklären muss, was ich da eigentlich alles ins Land bringe. Sorry, dafür fehlt mir die Lust.

Drittens – ich halte es für sinnvoller, Dinge im Land zu kaufen und dort die heimische Wirtschaft zu stärken. Viele Dinge, die uns hier wichtig erscheinen, sind es in Kenia nicht. Ein Fußball ist nett, aber wenn stattdessen eine Matratze sinnvoller ist? Wenn es durchs Dach regnet, hilft die Puppe nicht so sehr wie ein paar zusätzliche Makutis.

Daher machen wir es wie immer: Jeder, der Extrageld für sein Kind oder auch für etwas anderes hergeben möchte, sehr, sehr gern. Kurze Email an mich, welcher Betrag und für welches Kind, Überweisung aufs Konto, ich reise mit einer langen Liste und kümmere mich direkt vor Ort um alles.

Und vielleicht wird es dann ja auch ein Fußball.

 

 

Um ehrlich zu sein, üblich sind Elternsprechtage in Kenia nicht wirklich. Vielleicht in reichen Schulen, Internaten, Privatschulen, aber nicht für die ganz normale Bevölkerung. Nun, bei uns ist ja manches anders, und so gibts das bei unseren Kindern und Eltern schon lange, allerdings haben wir immer nur die wirklich erwischt, wo die Kinder unsere Schule besuchen. Wir haben aber rund 40 Kinder, die auf andere Schulen aufgeteilt sind, teilweise Boarding, Secondary oder einfach, weil die Entfernung zu groß ist, auch staatliche Schulen irgendwo im Distrikt verstreut.

Und die Leistung dieser Kids ließ in letzter Zeit sehr zu wünschen übrig. Gespräch mit Lehrern und Direktoren brachten immer  nur kurzfristige Verbesserungen, immer nach den Ferien konnten wir wieder bei Null anfangen. Also wollten wir mal ein ernstes Wort mit den Eltern reden, gleich im Beisein der Kinder. Unser Büro wurde also kurzfristig dafür benutzt, Eltern und Kindern ins Gewissen zu reden.

Reden allein hilft aber nicht immer, daher gabs diesmal noch was drauf.

Wir teilten den verblüfften Eltern mit, dass die Sponsoren nicht mehr bereit seien, für mangelnde schulische Leistungen zu zahlen, daher würde es ab 2014 eine Staffelung geben. Bei guten Noten bis…Punkten würde das volle Schulgeld bezahlt, danach gestaffelt nach Leistung immer mehr Eigenleistung von den Eltern verlangt.

Ob wir das dann tatsächlich so streng durchführen, sei jetzt mal dahin gestellt, wichtig ist aber, dass die Eltern selbst Interesse daran haben, dass ihre Kinder lernen, auch in den Ferien oder nachmittags. Dass Schule nicht als Nebensache gewertet wird, die Kinder in den Ferien, am Wochenende, nachmittags mit allerlei Tätigkeiten vom Lernen abgehalten werden.

Der Schreck war groß, die Versprechungen auch. Ich glaube, jetzt sind alle mal wach.

 

 

 

 

Manchmal gibt es einfach keine fröhlichen Postings und Erfolgsgeschichten. Manchmal verliert man auch. Heute ist ein Tag der Trauer für mich, denn gleich morgens erreichte mich die Nachricht aus Kenia, die uns alle erschüttert.

Wir hatten heute nachts zwei Todesfälle. Den einen hatte ich für irgendwann mal erwartet, trotzdem kommt er dann immer zu schnell und zu plötzlich. Betroffen sind die Kinder Salim und Tatu Kifuko Safari. Die Mama hat den Kampf gegen Aids verloren. Was mich daran trotzdem „glücklich“ macht ist, dass sie die letzen Monate ihres Lebens in einem Bett schlafen konnte und eine neue schöne Hütte hatte. Wir organisieren die Beerdigung und sorgen dafür, dass die Betreuung der Kinder geregelt ist. Außerdem werden wir die Familie mit Lebensmitteln versorgen, damit sie über Weihnachten wenigstens zu essen haben.

Der zweite Todesfall betrifft den Vater von Irene und Eliza Tunje. Der Vater hat einfach keine wirtschaftliche Perspektive mehr gesehen, war wohl auch depressiv, jedenfalls hat er sich heute nachts umgebracht. Auch hier kümmern wir uns um Begräbnis und um die Familie.

Und natürlich versuchen wir, die Kinder aufzufangen in ihrem Schmerz.